Bei den monatlichen Treffen des Buen-Vivir-Labors in Wien werden Fragen des konkreten Wirkens und Handelns für ein gutes Zusammenleben "szenisch diskutiert". Mit den Mitteln des Theaters der Unterdrückten (nach Augusto Boal) wird die "Bühne als Probe für die Wirklichkeit" zu einem Forschungslabor, das Zusammenspiel und die Gesprächsrunden darüber geben die Möglichkeit eigene Standpunkte zu reflektieren und neue Handlungsmöglichkeiten konkret auszuprobieren.

Buen Vivir  (Kichwa: sumak kawsay) hat die Bedeutung "Gutes Leben" oder genauer "Gutes Zusammenleben".